
Acht schöne Ideen aus unseren Niederlassungen
Beckum: Unterstützung von Frauen helfen Frauen e.V.
Bedburg: Fünf Tablets fürs Seniorenheim
Bielefeld: Bedürftigen Menschen eine Freude bereiten
Dortmund: Hilfe zur Selbsthilfe bei der Renovierung des Jugendtreffs
Die Wahl des Dortmunder HBS-Teams fiel auf das CJD, das Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands. Die Organisation hat sich der schulischen, beruflichen, rehabilitativen und inklusiven Förderung, Betreuung und Pflege von jungen Menschen verschrieben. In Dortmund hat sie unter anderem mit der Berufsvorbereitung ihren Sitz im ehemaligen Steinkohlenbergwerk Zeche Germania im Stadtteil Marten. Die 500 Euro-Spende soll der Renovierung des Freizeithauses „TREFF“ zugutekommen.
„Hier finden Angebote für Jugendliche statt, das von den Azubis und Teilnehmern verwaltete Freizeithaus organisiert Projekte, Aktionen und Veranstaltungen. Allerdings sind die Räume dringend renovierungsbedürftig: Inventar, Mobiliar und Technik ebenso wie Böden, Fassade, Wände und Außenbereiche. Auch wird ein neuer Probenraum der CJD Jugendband benötigt, für den eine Wand eingesetzt und Schallschutz installiert werden muss“, berichtet Nils Giese. Verschlechtert hat sich der Zustand der Räumlichkeiten nun noch durch einen Wasserschaden. Das Schöne an der Finanzspritze: Viele Sanierungsaufgaben können durch die Auszubildenden des CJD selbst durchgeführt werden, Tischler werden ebenso involviert wie Maler oder Garten- und Landschaftsbauer. „Nach unserem Erstkontakt mit der Unternehmenssprecherin Carolin Wrede waren wir uns sehr schnell einig, hier unterstützen zu wollen. Neben einer finanziellen Spende, die für die Renovierungsarbeiten genutzt wird, werden wir auch den persönlichen Kontakt herstellen, um eine zukünftige Kooperationsvereinbarung bezüglich der Teilnehmer der Berufsvorbereitungskurse des CJD zu besprochen. Des Weiteren überlegen wir, inwiefern unsere Mitarbeiter bei den Renovierungsarbeiten unterstützen können“, so Giese.
Gütersloh: Ein sicherer Zufluchtsort für Tiere
„Ich freue mich, dass wir die Möglichkeit haben, so ein tolles Projekt unterstützen zu können, bei dem man Menschen mit Tieren verbindet. Wir haben uns die Stiftung vor Ort angesehen und sind total begeistert“, sagt der Gütersloher Niederlassungsleiter Jonas Brockhinke. Im Team mit seinen beiden Kolleginnen Franziska Feischen und Sina Rolf (Foto rechts), die die Spende an Sentana-Mitarbeiterin Laura Hesse (links) übergab, verschaffte sich der Niederlassungsleiter vor Ort einen persönlichen Eindruck.
Berlin: Spende für die Deutsche Krebshilfe
Hamm: Chancengerechtigkeit von Kindern verbessern
Lippstadt: Unterstützung der Opferschutzorganisation Weisser Ring
„In der Corona Krise sind leider häusliche Gewalt an und sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen vermehrt aufgetreten. Deshalb haben wir von HBS Lippstadt uns für die Opferschutzorganisation ‚Weisser Ring‘ entschieden, die hier wertvolle Arbeit leistet“, sagt die Lippstädter Niederlassungsleiterin Nicole Steinhoff (rechts im Bild). Gemeinsam mit Vertriebsdisponentin Jana Wölk (Mitte) und Bürohund Emily übergab sie die 500-Euro-Spende an Wolfgang Weber vom Weissen Ring in Soest (links). Der Weisse Ring als Opferschutzorganisation wurde einst von Aktenzeichen XY-Moderator Eduard Zimmermann gegründet und stellt nach Straftaten nicht die Täter, sondern die Opfer in den Fokus der Bemühungen. Seine Hauptaufgabe besteht darin, Soforthilfe zu leisten – und zwar in unterschiedlichen Formen: Über die Notfallnummer 116006, die Tag und Nacht erreichbar ist, aber auch in Form finanzieller Soforthilfen für Opfer z.B. für ärztliche Untersuchungen, Rechtsbeistand oder eine psychologische Erstberatung nach einem Trauma. „Dieses Engagement hat uns überzeugt und passt auch sehr gut zu unseren eigenen Zielen“, sagt Nicole Steinhoff. „Auch für uns zählt der Mensch. Unsere Mitarbeiter sind für uns echte Teammitglieder, für die wir immer ein offenes Ohr haben und für die wir in vielen Situationen unterstützend tätig werden. Wir pflegen in der Niederlassung Lippstadt ein sehr enges und freundschaftliches Verhältnis zu unseren Mitarbeitern. Sie sind bei uns in der Poststraße gerne gesehen, hier steht für jeden ein Kaffee bereit. Wir nehmen uns immer die Zeit für ein persönliches Gespräch, wenn es gewünscht wird“.