Zeitarbeit hilft Unternehmen bei Auftragsspitzen

Zeitarbeit ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor: Rund 800.000 Menschen waren 2021 in Deutschland bei Personaldienstleistern und Zeitarbeitsfirmen wie HBS beschäftigt, die meisten übrigens in Nordrhein-Westfalen. Zeitarbeit hat nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die Unternehmenskunden viele Vorteile:

1. Engpässe bei Auftragsspitzen einfach überbrücken: Das Unternehmen hat einen großen Auftrag an Land gezogen und wird in den nächsten Monaten zusätzliches Personal benötigen? HBS stellt die richtigen Leute für den passenden Zeitraum. Und Unternehmen können ganz nebenbei die „Neuen“ für eine mögliche spätere Festanstellung etwas genauer unter die Lupe nehmen.
2. Weniger Aufwand bei der Personalsuche: Anzeigen schalten, Einstellungstest, Assessment-Center, Vorstellungsgespräche. Das ist das tägliche Brot der Personalabteilung. Wer keine eigene Personalabteilung hat, tut sich mit Personalsuche und Personalauswahl schwer. Personaldienstleister wie HBS übernehmen für diese Unternehmen die Personalsuche, und zwar unbürokratisch, flexibel, schnell und zuverlässig.
3. Mitarbeiter einfach übernehmen, wenn Arbeitsweise und Kompetenz überzeugen: Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit dem Zeitarbeitsunternehmen dürfen Mitarbeiter ein Arbeitsverhältnis mit dem entleihenden Unternehmen eingehen. Seriöse Zeitarbeitsunternehmen wie HBS sehen es gern, wenn ein Einsatz in der Zeitarbeit in eine feste Anstellung beim Kunden mündet und betreiben eine vermittlungsorientierte Personaldienstleistung.
4. Leichter Personal finden: Unternehmen wird über eine Zeitarbeitsfirma wie HBS ein riesiger Bewerberpool eröffnet. Denn bei Personaldienstleistungsunternehmen gehen viele Bewerbungen ein von Quereinsteigern, Wechselwilligen und Menschen, die nach einer längeren Berufspause wieder neu einsteigen möchten. Sie alle können zeitnah eingesetzt werden, und zwar flexibler und zügiger als bei einer direkten Festanstellung.
5. Weniger Personalkosten: Wenn ein Unternehmen Zeitarbeiter einstellt, bezahlt es auch nur die Zeit, die auch wirklich gearbeitet wird. Kein Urlaubs- oder Krankengeld, keine Lohnfortzahlung während der Betriebsferien. Diese so genannten Lohnnebenkosten übernimmt ja die Zeitarbeitsfirma, die den Mitarbeiter unter Vertrag hat.