21. Dezember 2022

HBS ist so etwas wie meine Familie

Franz Horstkötter arbeitet seit sechs Jahren für HBS als Schlosserhelfer

Franz Horstkötter ist mit sechs Jahren bei HBS ein beinahe schon altgedienter und sehr verlässlicher Mitarbeiter. Unser Sozialmanagement unterstützt ihn bei organisatorischen Angelegenheiten. Social Media Managerin Michelle Köhler hat mit ihm gesprochen.

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Sechs Jahre bei einem Personaldienstleistungsunternehmen fest angestellt zu sein, das ist in der Zeitarbeit schon etwas Besonderes – und es spiegelt ein von Vertrauen und großer Zufriedenheit geprägtes Arbeitsverhältnis.

Heute geht es in unserem Blogbeitrag um einen unserer langjährigen Mitarbeiter- Franz Horstkötter. Seit bereits sechs Jahren ist der 53-Jährige bei uns als Schlosserhelfer beschäftigt. Seine Kollegen beschreiben ihn als einen sympathischen und verlässlichen Mitarbeiter, der gerne vor Ort auch mal die Verantwortung übernimmt. Das schätzen Franz‘ Kollegen ganz besonders an ihm.
Mich hat interessiert, was Franz zur Zeitarbeit gebracht hat und was ihm beruflich, aber auch in seiner Freizeit Spaß macht. Genau dazu habe ich ihn in einem Interview befragt:

In seiner Freizeit bildet sich Franz aus eigener Motivation weiter und absolviert neben einem Deutschkurs auch noch einen Rechtschreib- und Grammatikkurs. Hut ab, das hat mich sehr beeindruckt. Denn mal ehrlich: Wer hat, wenn er endlich Feierabend hat, neben Haushalt und anderen alltäglichen Verpflichtungen noch Lust dazu, sich weiterzubilden? Franz zeigt uns, dass es geht! Umso schöner, wenn einer unserer Mitarbeiter das auch noch aus eigener Motivation macht!

Zu HBS gekommen ist der Hundeliebhaber durch die Empfehlung unseres Mitarbeiters Ralf Friedrich. Den ersten Einsatz hatte er sofort bei den Phoenix Zementwerken in Beckum, bei denen er neun Monate im Schichtdienst gearbeitet hat, erzählte er mir. „Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, weil die Kollegen sehr nett waren und mir die Arbeit gut gefiel. Auch in Zukunft möchte ich weiter gern in der Schlosserei arbeiten“, berichtet Franz uns im Gespräch.

Weitere Einsätze bei verschiedenen Unternehmenskunden folgten, doch HBS als Arbeitgeber blieb der „Metaller“ treu: „Bei HBS bin ich wirklich zufrieden. Ich wurde hier immer freundlich aufgenommen und mittlerweile ist HBS für mich so etwas wie eine große Familie. Wichtig finde ich auch, dass das Gehalt immer pünktlich kommt. Ich kann sagen, dass ich mich rundum wohl fühle und gerne auch in Zukunft bei HBS arbeiten möchte.“

Ein wichtiges Angebot von HBS für alle Mitarbeitenden ist unser Sozialmanagement. „Ich weiß es sehr zu schätzen, dass ich mich hier anvertrauen kann und Gudrun immer ein offenes Ohr für mich hat und mich so toll unterstützt“, berichtet Franz. Unterstützung von Seiten des Sozialmanagements bekommt er bei organisatorischen Angelegenheiten. Das kann z.B. die Prüfung von Versicherungen oder Krankenkassenbeiträgen sein, aber auch kann ein Antrag auf besondere Gesundheitsleistungen gestellt werden.

Wir freuen uns, mit Franz einen so motivierten Mitarbeiter unter uns zu haben und werden ihm auch weiterhin tatkräftig zur Seite stehen!

Text/Interview: Michelle Köhler

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HBS Industriedienste

Nicht immer läuft im Privat- und Arbeitsleben alles reibungslos. Manche Menschen haben körperliche oder seelische Probleme, die das Arbeitsverhältnis beeinträchtigen können oder benötigen Unterstützung in verschiedenster Form. Für alle betroffenen Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter haben wir von HBS Industriedienste eine Anlaufstelle: Unser Sozialmanagement. Hier kümmern wir uns um sämtliche Anliegen, wir beraten, begleiten und helfen. Das macht uns einzigartig in der Branche und trägt zu einer erfolgreichen Arbeitsbeziehung bei. Zufriedene Unternehmenskunden, die sich auf den tatkräftigen Einsatz unseres Personals verlassen können, dankbare Mitarbeiter, die durch ihren Arbeitgeber Verständnis und Hilfestellung erfahren haben – das sind die Erfolge des HBS Sozialmanagements.

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